Chronologisch - 475 Panoramen


Fischland - Sendemast

Location:
Im Norden von Fischland liegt dieser Sendemast in einem abgesperrten militärischen Areal nahe des Darßer Leuchtturms. Die Gegend ist sehr dunkel, das sich drehende gebündeltet Licht des Leuchtturms ist allgegenwärtig und trifft hier nur die Mitte des Sendemasts.
Aufnahme:
Mitte September um 22.30 Uhr aufgenommen gibt es einen underbaren Sternenhimmel. Die Beleuchtung der Mitte des Sendemasts ist in der Nachbearbeitung ausgeglichen. Das Schild hinter dem Zaun ist etwas bearbeitet.
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Kamera: Nikon D780, Samyang 12mm Fisheye • f2.8, ISO2500, 30/20s

Fischland - Dünensteg 2

Location:
Im Norden von Fischland führt dieser Steg an das nördliche Ende des Weststrandes mit Blick auf die sehr dunkle Boddenlandschaft. Die Position ist so gewählt, dass der hell strahlende Leuchtturm von den Bäumen abgeschirmt wird.
Aufnahme:
Mitte September um 1 Uhr gibt es einen wunderbaren Himmel mit ausgeprägter Milchstraße. Hinter dem zentralen Baum ist eine gedämmte Lampe positioniert. Im Sekundentakt streichen aber die Arme des Lichts vom Leuchtturm über den Himmel und erzeugen dadurch Aufhellung. Durch die Langzeitbelichtung ist dieses Licht nicht sichtbar.
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Kamera: Nikon D780, Samyang 12mm Fisheye • f2.8, ISO2500, 60s/20s

Fischland - Dünensteg Kreuzung

Location:
Im Norden von Fischland mitten im Schilf gibt es diese Kreuzung der Holzstege, die vom Süden kommend entweder zum nördlichen Ende des Weststrandes oder zum Leuchtturm führen.
Aufnahme:
Mitte September um 2 Uhr spannt sich eine schöne Milchstraße über die Szenerie. Die starken Lichter vom Nothafen rechts und die allgegenwärtigen Lichtfinger des Leuchtturms, die ständig über den Himmel streichen, sorgen für eine kräftige Aufhellung.
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Kamera: Nikon D780, Samyang 12mm Fisheye • f2.8, ISO2500, 60s/20s

Hohenleipisch Restlöcher - Rotsee bei Plessa Dämmerung

Location:
Nördlich von Plessa liegt das Restloch Rotsee, ein ehemaliges Kohletagebaugebiet. Der See verliert langsam Wasser, weite lehmige Uferbereiche sind sichtbar geworden. Wasser und Boden haben eine ausgeprägte Rotfärbung und einen metallischen Geruch. Hohenleipisch, Plessa und Lauchhammer mit viel Industrie erzeugen einen kräftigen Glow im Westen und Süden.
Aufnahme:
Mitte September um 21 Uhr geht die blaue Stunde langeam zu Ende, die Milchstraße wird hinter den Kondensstreifen am Himmel sichtbar.
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Kamera: Nikon D750, Samyang 12mm Fisheye • f2.8, ISO2500, 20s

Hohenleipisch Restlöcher - Rotsee bei Plessa 1

Location:
Nördlich von Plessa liegt das Restloch Rotsee, ein ehemaliges Kohletagebaugebiet. Der See verliert langsam Wasser, weite lehmige Uferbereiche sind sichtbar geworden. Wasser und Boden haben eine ausgeprägte Rotfärbung und einen metallischen Geruch. Hohenleipisch, Plessa und Lauchhammer mit viel Industrie erzeugen einen kräftigen Glow im Westen und Süden.
Aufnahme:
Mitte September um 21.30 Uhr ist noch nicht die vollständige Dunkelheit erreicht. Der etwas diesige Himmel hat durch den Natriumlampen-Glow eine Gelbfärbung. Die Milchstraße setzt sich aber schon erstaunlich gut durch.
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Kamera: Nikon D750, Samyang 12mm Fisheye • f2.8, ISO2500, 60s/20s

Hohenleipisch Restlöcher - Rotsee bei Plessa 2

Location:
Nördlich von Plessa liegt das Restloch Rotsee, ein ehemaliges Kohletagebaugebiet. Der See verliert langsam Wasser, mehrere Halbinseln sind entstanden, die Location liegt auf einer Landbrücke im See. Wasser und Boden haben eine ausgeprägte Rotfärbung und einen metallischen Geruch. Hohenleipisch, Plessa und Lauchhammer mit viel Industrie erzeugen einen kräftigen Glow im Westen und Süden.
Aufnahme:
Mitte September um 22 Uhr aufgenommen. Der etwas diesige Himmel hat durch den Natriumlampen-Glow eine Gelbfärbung. Die Milchstraße setzt sich sehr gut durch.
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Kamera: Nikon D750, Samyang 12mm Fisheye • f2.8, ISO2500, 60s/20s

Hohenleipisch Restlöcher - Loben Seerosenteiche

Location:
Östlich von Hohenleipisch und nördlich von Plessa liegen verschiedene Tongruben und Moore - und die großen Seerosenteiche, die schon dem Loben zugerechnet werden. Diese Aussichtsplattform liegt am Südende eines abenteuerlichen überwucherten Querwegs durch das Gebiet.
Aufnahme:
Mitte September Mitternacht aufgenommen gibt es einen wunderbaren Himmel mit kräftiger Milchstraße. Im Süden und Westen erzeugen Elsterwerda und Hohenleipisch einen ausgeprägten Glow. Die Plattform ist leider nicht sehr stabil, es gab Unschärfen wegen Wackeln. Während der Belichtung sollte man die Plattform verlassen.
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Kamera: Nikon D780, Samyang 12mm Fisheye • f2.8, ISO2500, 60s/20s

Hohenleipisch Restlöcher - Loben Restloch 112

Location:
Nördlich von Plessa liegt das Restloch 112, einer von vielen Seen eines ehemaligen Kohletagebaugebiets. Der See hat eine ausgeprägt Rotfärbung, es ist hier aber trotz des belasteten Wassers eine dichte Vegetation entstanden.
Aufnahme:
Mitte September um 23 Uhr aufgenommen wird der Himmel hier durch Lauchhammer im Süd-Osten gegenüber stark aufgehellt.
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Kamera: Nikon D780, Samyang 12mm Fisheye • f2.8, ISO2500, 60s/20s

Hohenleipisch Restlöcher - Rotsee bei Plessa 4

Location:
Nördlich von Plessa liegt das Restloch Rotsee, ein ehemaliges Kohletagebaugebiet. Der See verliert langsam Wasser, mehrere Halbinseln sind entstanden, die Location liegt auf einer Landbrücke im See. Wasser und Boden haben eine ausgeprägte Rotfärbung und einen metallischen Geruch. Hohenleipisch, Plessa und Lauchhammer mit viel Industrie erzeugen einen kräftigen Glow im Westen und Süden.
Aufnahme:
Mitte September um 22 Uhr aufgenommen. Der etwas diesige Himmel hat durch den Natriumlampen-Glow eine Gelbfärbung. Die Milchstraße setzt sich sehr gut durch. Die Person im Bild verdeutlicht die kleinteilige Dimension der Szenerie. Das Panorama gibt es in einer weiteren Version ohne Person im Bild.
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Kamera: Nikon D780, Samyang 12mm Fisheye • f2.8, ISO2500, 60s/20s

Hohenleipisch Restlöcher - Rotsee bei Plessa 3

Location:
Nördlich von Plessa liegt das Restloch Rotsee, ein ehemaliges Kohletagebaugebiet. Der See verliert langsam Wasser, mehrere Halbinseln sind entstanden. Die Location liegt auf einer Landbrücke im See. Wasser und Boden haben eine ausgeprägte Rotfärbung und einen metallischen Geruch. Hohenleipisch, Plessa und Lauchhammer mit viel Industrie erzeugen einen kräftigen Glow im Westen und Süden.
Aufnahme:
Mitte September um 22 Uhr aufgenommen. Der etwas diesige Himmel hat durch den Natriumlampen-Glow eine Gelbfärbung. Die Milchstraße setzt sich sehr gut durch. Das Panorama gibt es in einer weiteren Version mit Person im Bild.
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Kamera: Nikon D750, Samyang 12mm Fisheye • f2.8, ISO2500, 60s/20s

Hohenleipisch Restlöcher - Am Neugraben 1

Location:
Östlich von Hohenleipisch und nördlich von Plessa liegen verschiedene Tongruben und Moore, u.a. dieses größere Moorgebiet am Neugraben. was dem Loben zugerechnet wird. Das ist eine recht dunkle Gegend, wobei Elsterwerda, Plessa und Lauchhammer einen kräftigen Glow im Süden erzeugen.
Aufnahme:
Mitte September um 0.30 Uhr hat sich Nebel über dem offenen Wasser hinten gebildet, der vom Glow aufgehellt wird. Der kahle Baum in der Mitte ist mit Lampe beleuchtet.
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Kamera: Nikon D780, Samyang 12mm Fisheye • f2.8, ISO2500, 60s/20s

Hohenleipisch Restlöcher - Am Neugraben 2

Location:
Östlich von Hohenleipisch und nördlich von Plessa liegen verschiedene Tongruben und Moore, u.a. dieses größere Moorgebiet am Neugraben. was dem Loben zugerechnet wird. Das ist eine recht dunkle Gegend, wobei Elsterwerda, Plessa und Lauchhammer einen kräftigen Glow im Süden erzeugen.
Aufnahme:
Mitte September um 1 Uhr hat sich Nebel über offenen Wasser rechts hinten gebildet, der vom Gow aufgehellt wird. Der kahle Baum in der Mitte ist mit Lampe beleuchtet.
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Kamera: Nikon D780, Samyang 12mm Fisheye • f2.8, ISO2500, 60s/20s

Hohenleipisch Restlöcher - Am Neugraben 3

Location:
Östlich von Hohenleipisch und nördlich von Plessa liegen verschiedene Tongruben und Moore, u.a. dieses größere Moorgebiet am Neugraben. was dem Loben zugerechnet wird. Das ist eine recht dunkle Gegend, wobei Elsterwerda, Plessa und Lauchhammer einen kräftigen Glow im Süden erzeugen.
Aufnahme:
Mitte September um 1.30 Uhr hängen Wolkenfetzen am Himmel. Über dem offenen Wasser links hinten hat sich Nebel gebildet, der vom Glow aufgehellt wird.
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Kamera: Nikon D780, Samyang 12mm Fisheye • f2.8, ISO2500, 60s/20s

Sternenpark Westhavel - Ferienschiff - Auf Deck 1

Location:
Zu DDR-Zeiten bildete das ca. 50m lange Ferienschiff mit 3 Decks zusammen mit diversen Gebäuden ein Feriencamp. Das verrottende Schiff liegt aufgebockt auf Grund und ist fast komplett zugewachsen. Hier im Süden des Sternenparks Westhavellands ist es nicht sehr dunkel, es gibt einen kräftigen Glow von Rathenow.
Aufnahme:
Ende August um 22 Uhr aufgenommen gibt es eine wunderbare Milchstraße passend als Bogen über dem Oberdeck. Ein Hausboot liegt direkt vor dem Schiff vor Anker und beleuchtet Schilf und Wasser. Per Taschenlampe geht ein Strahl Richtung Milchstraße.
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Kamera: Nikon D780, Samyang 12mm Fisheye • f2.8, ISO2500, 30s/20s

Sternenpark Westhavel - Ferienschiff - Bug

Location:
Zu DDR-Zeiten bildete das ca. 50m lange Ferienschiff mit 3 Decks zusammen mit diversen Gebäuden ein Feriencamp. Das verrottende Schiff liegt aufgebockt auf Grund und ist fast komplett zugewachsen. Hier im Süden des Sternenparks Westhavellands ist es nicht sehr dunkel, es gibt einen kräftigen Glow von Rathenow. Die Position ist der Bug auf dem mittleren Deck.
Aufnahme:
Ende August um 22 Uhr aufgenommen gibt es eine wunderbare Milchstraße passend als Bogen über dem Oberdeck. Ein Hausboot liegt direkt vor dem Schiff vor Anker und beleuchtet Schilf und Wasser. Im Schiff ist eine stark gedimmte Lampe postiert.
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Kamera: Nikon D780, Samyang 12mm Fisheye • f2.8, ISO2500, 30s/20s

Sternenpark Westhavel - Ferienschiff - Steg

Location:
Zu DDR-Zeiten bildete das ca. 50m lange Ferienschiff mit 3 Decks zusammen mit diversen Gebäuden ein Feriencamp. Das verrottende Schiff liegt aufgebockt auf Grund und ist fast komplett zugewachsen. Hier im Süden des Sternenparks Westhavellands ist es nicht sehr dunkel, es gibt einen kräftigen Glow von Rathenow. Die Position ist der ehemalige Steg mit Treppe runter zum Wasser, vom Schiff aus durch eine Tür zu erreichen.
Aufnahme:
Ende August um 23 Uhr aufgenommen steht das Stativ auf dem Gerüst des Stegs, es gibt keine Planken und keine Treppenstufen mehr. Im Schiff sind stark gedimmte Lampen postiert.
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Kamera: Nikon D780, Samyang 12mm Fisheye • f2.8, ISO2500, 30s/20s/10s