Chronologisch - 439 Panoramen


Tröbitz/Domsdorf Restlöcher - Rippchen 2

Location:
Westlich von Doberlug-Kirchhein liegen mehrere ehemalige Kohletagebaugebiete, die "Restlöcher". Restloch 124 ist ein ausgedehntes Gebiet mit skurrilen canyonartigen Kies- und Lehmstrukturen, von Regen und Wind ausgewaschen. Am Osthang gibt es diese ausgeprägten Rippchen, die wie ein großer Canyon aussehen. Die Gegend ist für den Süden Brandenburgs recht dunkel.
Aufnahme:
Anfang August um 23 Uhr ist ein Rest blauer Farbe im Himmel auszumachen. Die Luft war zu der Zeit klar, die Milchstraße ist sehr gut auszumachen. In den Rippchen sind mehrere starkt gedimmte Lampen untergebracht, die Strukturen werden dadurch klarer. Die vielleicht 5m hohen Lehmgebilde erinnern an richtig hohe Berge.
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Kamera: Nikon D750, Samyang 12mm Fisheye • f2.8, ISO2500, 60s/20s

Tröbitz/Domsdorf Restlöcher - Rippchen 3

Location:
Westlich von Doberlug-Kirchhein liegen mehrere ehemalige Kohletagebaugebiete, die "Restlöcher". Restloch 124 ist ein ausgedehntes Gebiet mit skurrilen canyonartigen Kies- und Lehmstrukturen, von Regen und Wind ausgewaschen. Am Osthang gibt es diese ausgeprägten Rippchen, die wie ein großer Canyon aussehen. Die Gegend ist für den Süden Brandenburgs recht dunkel.
Aufnahme:
6 Lampen sind weiter hinten in den Canyons positioniert. Das Licht könnte vom Glow im Hintergrund stammen - deshalb funktioniert das Foto. Um 1 Uhr Anfang August steht die Milchstraße fast senkrecht genau über dem Canyon.
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Kamera: Nikon D750, Samyang 12mm Fisheye • f2.8, ISO2500, 60s/20s

Tröbitz/Domsdorf Restlöcher - Rippchen oben

Location:
Westlich von Doberlug-Kirchhein liegen mehrere ehemalige Kohletagebaugebiete, die "Restlöcher". Restloch 124 ist ein ausgedehntes Gebiet mit skurrilen canyonartigen Kies- und Lehmstrukturen, von Regen und Wind ausgewaschen. Das ist der Blick vom oberen Plateau auf die "Canyons" und das ganze Restloch 24.
Aufnahme:
Anfang August um Mitternacht ist die maximale Dunkelheit erreicht, die Milchstraße zeichnet sich deutlich ab mit brauchbaren Farben. in den "Canyons" sind mehrere stark gedämmte Lampen angebracht, die die Strukturen verstärken. Im Norden beim großen Wagen gibt es unerklärliche grüne Schlieren, vielleicht ein leichtes Polarlicht?
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Kamera: Nikon D750, Samyang 12mm Fisheye • f2.8, ISO2500, 60s/20s

Tröbitz/Domsdorf Restlöcher - Rippchen 2a

Location:
Westlich von Doberlug-Kirchhein liegen mehrere ehemalige Kohletagebaugebiete, die "Restlöcher". Restloch 124 ist ein ausgedehntes Gebiet mit skurrilen canyonartigen Kies- und Lehmstrukturen, von Regen und Wind ausgewaschen. Am Osthang gibt es diese ausgeprägten Rippchen, die wie ein großer Canyon aussehen. Die Gegend ist für den Süden Brandenburgs recht dunkel.
Aufnahme:
Etwas weiter im Süden des Geländes liegen diese etwas größeren Rippchen. Um Mitternacht sind diverse Lampen in den Canyons positioniert, wodurch die Strukturen besser sichtbar werden.
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Kamera: Nikon D750, Samyang 12mm Fisheye • f2.8, ISO2500, 60s/20s

Tröbitz/Domsdorf Restlöcher - Rippchen 2 oben

Location:
Westlich von Doberlug-Kirchhein liegen mehrere ehemalige Kohletagebaugebiete, die "Restlöcher". Restloch 124 ist ein ausgedehntes Gebiet mit skurilen canyonartigen Kies- und Lehmstrukturen, von Regen und Wind ausgewaschen. Nur an der tiefsten Stelle ist ein kleiner See erhalten geblieben, der sicher in den nächsten Jahren auch austrocknen wird.
Aufnahme:
Der Blick von oben in einen der "Canyons". Mehrere kleine LED-Lampen waren im Canyon positioniert. Die Lampen lassen sich per Schieber extrem runterdimmen, minimales Glimmen reichte.
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Kamera: Nikon D750, Samyang 12mm Fisheye • f2.8, ISO2500, 60s/20s

Tröbitz/Domsdorf Restlöcher - Rippchen 1a

Location:
Westlich von Doberlug-Kirchhein liegen mehrere ehemalige Kohletagebaugebiete, die "Restlöcher". Restloch 124 ist ein ausgedehntes Gebiet mit skurrilen canyonartigen Kies- und Lehmstrukturen, von Regen und Wind ausgewaschen. An dieser Location bilden die vielleicht 4m hohen Rippchen einen besonders schmalen Durchgang.
Aufnahme:
Anfang August um 22 Uhr ist der Himmel noch nicht ganz dunkel. In den Rippchen sind mehrere stark gedimmte Lampen untergebracht, die Strukturen werden dadurch klarer. Der Schattenwurf an dieser sehr engen Stelle ließ sich nicht optimieren, da die Lampen auf keinen Fall sichtbar werden durften wegen Überstrahlung.
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Kamera: Nikon D750, Samyang 12mm Fisheye • f2.8, ISO2500, 60s/20s

Bösenhagener Stich - Landbrücke

Location:
Östlich von Gransee liegt eine weitläufige Tonstich-Landschaft. Nur 50 km von Berlin entfernt ist die Lichtverschmutzung hier ziemlich hoch. Die Stelle liegt auf einer Landbrücke mit ein paar aufgegebenen Gebäuden. Satte, wild wuchernde Natur Anfang Juni.
Aufnahme:
Die Natur rahmt den See ein. Es war komplett windstill, sonst hätten sich die sehr nahen Pflanzen so nicht fotografieren lassen.
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Kamera: Nikon D750, Samyang 12mm Fisheye • f2.8, ISO2500, 15s

Bösenhagener Stich - Kuhtränke

Location:
Östlich von Gransee liegt eine weitläufige Tonstich-Landschaft. Nur 50 km von Berlin entfernt ist die Lichtverschmutzung hier ziemlich hoch. Wenige Stellen an den Stich-Seen sind so offen wie diese Kuhtränke, ansonsten ist alles mit Schilf zugewachsen.
Aufnahme:
Mitte Juni wird es nicht ganz dunkel, der Himmel ist sogar um 2 Uhr morgens noch blau. Immerhin war die Milchstraße sehr gut zu sehen, mit einem hübschen Bogen.
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Kamera: Nikon D750, Samyang 12mm Fisheye • f2.8, ISO2500, 50s/20s

Bösenhagener Stich - Tote Bäume

Location:
Östlich von Gransee liegt eine weitläufige Tonstich-Landschaft. Nur 50 km von Berlin entfernt ist die Lichtverschmutzung hier ziemlich hoch. Hier ragen noch ein paar abgestorbene Bäume in den Himmel. Im Hintergrund die Windkraftanlagen von Mildenberg.
Aufnahme:
Auch um 1 Uhr Nachts wurde es Anfang Juni nicht komplett dunkel. Die Milchstraße war trotzdem recht gut zu sehen.
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Kamera: Nikon D750, Samyang 12mm Fisheye • f2.8, ISO2500, 20s

Bösenhagener Stich - Angelplatz

Location:
Östlich von Gransee liegt eine weitläufige Tonstich-Landschaft. Nur 50 km von Berlin entfernt ist die Lichtverschmutzung hier ziemlich hoch. Der Standpunkt ist ein Angelplatz am Nordufer des Gebiets.
Aufnahme:
Der Himmel verliert Anfang Juni in der Nacht die blaue Farbe gar nicht mehr. Um 2:30 Uhr hat die Dämmerung schon begonnen.
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Kamera: Nikon D750, Samyang 12mm Fisheye • f2.8, ISO2500, 20s

Falkenhagen - Seewerk - Falkenhagen Schwarzer See

Location:
Im Norden der Schwarze See, im Süden der Kleine Schmielensee. Diese kleine Brücke am Ende eines Holzsteges führt direkt nach Falkenhagen (Mark), nordwestlich von Frankfurt/Oder.
Aufnahme:
Durch glücklichen Zufall genau zur optimalen blauen Stunde morgens 3 Uhr Anfang Mai aufgenommen. Ein sehr kurzer magischer Moment. Kaum Zeit genug für eine vollständige Panoramaaufnahme.
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Kamera: Nikon D750, Samyang 12mm Fisheye • f2.8, ISO2500, 60s/20s

Falkenhagen - Seewerk - Wachtturm

Location:
Das Seewerk bei Falkenhagen nordwestlich von Frankfurt/Oder ist ein ehemaliges russisches Militärlager, mit ausgedehnten unterirdischen Bunkeranlagen und militärischen Produktionsstätten. Auf einer kleinen Anhöhe liegt dieser Wachtturm an einer großen Lichtung.
Aufnahme:
Anfang Mai um 1 Uhr ist die maximale Dunkelheit der Nacht erreicht. Die Location ist allerdings nicht sehr dunkel, umliegende Dörfer und Städte hellen den Himmel auf. Der Wachtturm selber ist mit einer Lampe aufgehellt.
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Kamera: Nikon D750, Samyang 12mm Fisheye • f2.8, ISO2500, 60s/20s

Falkenhagen - Seewerk - Gassometer

Location:
Das Seewerk bei Falkenhagen nord-westlich von Frankfurt/Oder ist ein ehemaliges russisches Militärlager, mit ausgedehnten unterirdischen Bunkeranlagen und militärischen Produktionsstätten, teils nur im Rohbau. Das Panorama auf dem zentralen Weg entlang eines langgezogenen unterirdischen Bauwerks auf Höhe eines unterirdischen Gasometers aufgenommen.
Aufnahme:
Anfang Mai um 1 Uhr erhebt sich die Milchstraße langsam aus der waagerechten Position im Glow. Der Himmel bleibt etwas blau und wird nicht ganz dunkel.
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Kamera: Nikon D750, Samyang 12mm Fisheye • f2.8, ISO2500, 60s/20s

Falkenhagen - Seewerk - Rohbau 1

Location:
Das Seewerk bei Falkenhagen nord-westlich von Frankfurt/Oder ist ein ehemaliges russisches Militärlager, mit ausgedehnten unterirdischen Bunkeranlagen und militärischen Produktionsstätten. Das hohe Gebäude im Osten des Gebietes gehört zu einem Kraftwerksbau, der im Rohbau geblieben ist - wegen der Wende 1990. Das Gebäude mit tiefen Kellern überragt weit den Wald. Der Kamerastandpunkt ist auf dem Dach des Seitengebäudes gelegen.
Aufnahme:
Anfang Mai um 23 Uhr ist es nicht ganz dunkel, der Himmel bleibt blau. Im Westen ist es diesig, die Glows von Fürstenwalde und Berlin sind stark. Die Milchstraße liegt waagerecht. Das Gebäude ist mit Lampen aufgehellt.
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Kamera: Nikon D750, Samyang 12mm Fisheye • f2.8, ISO2500, 60s/20s

Falkenhagen - Seewerk - Halle ohne Dach

Location:
Das Seewerk bei Falkenhagen nord-westlich von Frankfurt/Oder ist ein ehemaliges russisches Militärlager, mit ausgedehnten unterirdischen Bunkeranlagen und militärischen Produktionsstätten, teils nur im Rohbau. Das Panorama ist auf dem Dach eines Lagerhauses aufgenommen, wo noch die Pfeiler einer Halle ohne Dach stehengeblieben sind.
Aufnahme:
Mitte Mai um 1:30 Uhr ist es nicht komplett dunkel geworden, der Glow in der Gegend ist zusätzlich stark. Die tief liegende Milchstraße wird von Glow verschluckt.
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Kamera: Nikon D750, Samyang 12mm Fisheye • f2.8, ISO2500, 60s/20s

Falkenhagen - Seewerk - Rohbau 2

Location:
Das Seewerk bei Falkenhagen nord-westlich von Frankfurt/Oder ist ein ehemaliges russisches Militärlager, mit ausgedehnten unterirdischen Bunkeranlagen und militärischen Produktionsstätten. Das hohe Gebäude im Osten des Gebietes gehört zu einem Kraftwerksbau, der im Rohbau geblieben ist - wegen der Wende 1990. Das Gebäude mit tiefen Kellern überragt weit den Wald. Die zentrale Position liegt zwischen zwei großen Öffnungen im Boden, es geht tief in die Keller runter.
Aufnahme:
Anfang Mai um Mitternacht ist es nicht komplett dunkel, der Himmel ist leicht blau. Die Glows von Fürstenwalde und Frankfurt/Oder sind recht stark am Horizont. Das Gebäude ist leicht mit Lampe aufgehellt. Der Lichtstrahl nach oben ist nur ein sehr kurzes Einschalten des Strahlers während einer 20s Belichtung.
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Kamera: Nikon D750, Samyang 12mm Fisheye • f2.8, ISO2500, 90s/20s